Attraktivität des Strandes

Strandkonzept-TeamAllgemein, Dialog-Thema10 Comments

Welche Investitionen sind Ihrer Meinung nach notwendig und sinnvoll, um den Strand attraktiver zu gestalten bzw. noch besser nutzen zu können?

  • Verlängerung der Promenade
  • WLAN-Ausbau an Strand und Promenade
  • Bau von Strandlounges/Strandbars direkt am Strand

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10 Comments on “Attraktivität des Strandes”

  1. Die Promenade ist lang genug, die sollte nicht verlängert werden. Ein paar Mülleimer mehr (mit fest schliessendem Deckel, wegen den Möwen) wären gut, und besseres Wlan ebenfalls, hier fehlt es an vielen Orten noch, da sind andere Nationen viel weiter als Deutschland.
    Was allerdings fehlt, gerade wenn man den ganzen Tag am Strand ist und vielleicht auch noch Kinder dabei hat: Kleine Strandbars oder Kioske mit bezahlbaren (!!!) Preisen. Wenigstens ein paar wären schon schön. Ansonsten: Macht nicht die gleichen Fehler wie andere Urlaubsgebiete und baut die Natur bis auf den letzten Flecken zu. Gerade wegen dem schönen Strand und der tollen Natur kommen wir ja nach M-V!

  2. Es gibt genügend Lounges an der Promenade, der Strand sollte Ruheoase sein und keine Partymeile!

  3. Auszug aus meiner Wunschliste:
    1. Rauchverbot am Strand und auf der Strandpromenade
    2. kostenloses WLAN
    3. Shuttle zwischen Strand und neuen P&R-Parkplätzen am Stadtrand
    4. mehr Stellplätze für Fahrräder und Ladestationen für E-Bikes
    5. Schwimmschule für Nichtschwimmer
    6. Strandsportfest mit Erwerb des Sportabzeichens
    7. Neptunfest mit Strandparty

  4. Der Strand mit seiner bisherigen Nutzung sollte so bleiben, wie er ist. Die Angebote sind ausreichend und vielfältig. Der Strand ist zum erholen da.

  5. Der Strand sollte in seiner Ursprünglichkeit bleiben, Ruheoase – keine Partymeile ( mal eine abendliche Strandparty ausgenommen ). Keine Strandbars oder ähnliches direkt am Strand -oder Dünen. Vielleicht zwei weitere kleine Strandbars / Kioske ( mit erschwinglichen Preisen) an der Strandpromenade sinnvoll verteilt. Ursprünglichkeit heißt auch kein Elektrosmok am Strand durch WLAN, es reicht ein Ausbau im Stadtgebiet. Ungenutzter- , urspüngliche Strandabschnitte zwischen den Strandkörben sollte unbedingt bleiben.

  6. Der Strand sollte so bleiben wie bisher mit Strandkörben, keine Liegen, vor allem keine Kiosks und Bars, die Gäste wollen
    sich erholen und mit Kindern im Sand und am Wasser spielen , keine Ballermannverhältnisse.Vielleicht könnten
    die Dünenn mehr gepflegt werden, so daß sich keine großen Sträucher ausbreiten, die den Leuten auf der
    Promenade den Blick auf das Wasser versperren.
    Eine Brücke in West wie früher wäre schön.

  7. Unser Strand ist sehr schön, die Anzahl der Strandkörbe ist gerade noch in Ordnung. Die Natürlichkeit sollte unbedingt erhalten bleiben. Nur nicht mit Liegen (und womöglich noch Sonnenschirmen) zustellen, die dann morgens mit Handtüchern „reserviert“ werden. Strandbars ziehen i. d. R. nur Müll und Alkoholkonsum am Strand nach sich. Ein solcher Tourismus sollte in Kühlungsborn unbedingt vermieden werden. Am Strand soll man sich erholen können und keinen Party-Tourismus ertragen müssen. Zusätzliche Kioske sind nicht erforderlich, da die meisten Strandkorb-Vermieter Getränke u. a. verkaufen.
    Sehr wichtig sind ausreichende sanitäre Anlagen, Müllbehälter und eine Überwachung der Einhaltung von Ordnungsvorschriften.

  8. Ich bin sehr für den Ausbau von Strandlounges/Strandbars direkt am Strand. Natürlich verstehe ich, dass viele Besucher wegen der Ruhe in den Ort kommen, allerdings vertrete ich auch die Meinung, dass man viel mehr für junge Menschen tun sollte. Dementsprechend bewegt man sich auf einem schmalen Grad. Aber auf lange Sicht gesehen, wird den potenziell langfristigen Touristen (die sich heute im Alter < 40-50) befinden, der Ort in positiver Erinnerung bleiben, wenn das abendliche Angebot dementsprechend attraktiv ist.
    Der Ort sollte für ALLE attraktiv sein, und das kann man denke ich auch bewerkstelligen, da wir eine so schöne lange Promenade haben, die für alle Platz bietet. Es wird sehr viel für Rentner und Familien mit Kindern getan. Jetzt sind auch mal die Anderen dran….

  9. Peter

    Was mir gegenüber Usedom sofort aufgefallen ist, dass es in unmittelbarer Standnähe, am Strand, keine kleinen Imbisse gibt. Den ganzen Tag mit Kindern am Stand ohne kleinere Mahlzeiten, oder Eis und Getränke um erst in die „Stadt“ gehen zu müssen ist nervig. Was nicht heißen soll, teure Strandbars im Sand. Außerdem finde ich die Dünnanlage zwischen Promenade und Strand geradezu monoton langweilig. Kein Schattenspender, kein Baum. Warum werden die Dünen nicht mit Büschen und Bäumen begrünt? Dagegen sind die Kaiserbäder auf Usedom geradezu vorbildlich. Öffentliche Toilettenanlagen sind auch Mangelware. Und wenn sich die Promenade verlängern lässt warum nicht? Will Kühlungsborn nicht wachsen? Ich will jedenfalls keine Ballermann Zustände am Strand …

  10. Bloß keine Partyatmosphäre am Strand. Film und Musikstreaming per WLAN ,womöglich noch mit den nervenden Boxen, gibt es sonst schon genügend. Und die jetzt noch jüngeren Touristen werden mit zunehmendem Alter auch die Ruhe am Strand zu schätzen wissen. Party und Musik im Hafenbereich sind aus meiner Sicht auch für jüngere Leute attraktiv. Die Ursprünglichkeit des Strandes, ohne Liegen und Sonnenschirme, ist doch ein wichtiges Merkmal der Ostsee. Sonst kann man auch ans Mittelmeer fliegen. Wer Party mag wird dort doch auf jeden Fall fündig. Ich und viele Gäste mit denen ich ins Gespräch gekommen bin schätzen den Ort so wie er ist.

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